Mit der Uniworx® Produktfamilie verfolgt Pokolm eine klare Strategie: Universalität, Flexibilität und Effizienz bei der Feinzerspanung und bei anspruchsvollen Fräsaufgaben. Entdecken Sie die Stärken von Uniworx® und Uniworx® PLUS sowie ihre Gemeinsamkeiten.
Uniworx® Werkzeugsysteme sind als Universalfräser für die Feinzerspanung bekannt. Die Fräswerkzeuge mit Kugel- oder Torusplatten eignen sich optimal zum Schlichten von Stahl, Gusseisen und harten Werkstoffen.
Uniworx® Werkzeuge sind in verschiedenen Durchmessern von 8 bis 20 mm erhältlich. Alle Wendeplattenfräser sind als Einschraub- oder Schaftfräser sowie mit dem von Pokolm entwickelten Duoplug® Anschluss für höchste Rundlaufgenauigkeit und maximale Steifigkeit verfügbar. Eine innere Kühlmittelzufuhr gewährleistet eine hohe Prozesssicherheit und eine zuverlässige Entfernung störender Späne.
Uniworx® PLUS ist ein Wendeplattenfräser mit einteiligen Schneidplatten, der für eine breite Palette von Schrupp- und Schlicht- sowie Restmaterialbearbeitungen entwickelt wurde.
Mit nur einem Trägerwerkzeug ermöglichen die Uniworx® PLUS Fräswerkzeuge den Einsatz von Eckradius- und Hochvorschubplatten. Alle Uniworx® PLUS Werkzeuge sind als Einschraub- und Schaftfräser sowie mit dem von Pokolm entwickelten Duoplug®-Anschlusssystem für höchste Rundlaufgenauigkeit und maximale Steifigkeit erhältlich. Für optimale Prozesssicherheit verfügen sämtliche Uniworx® PLUS Frässysteme über eine einzigartige, interne Kühlmittelzufuhr mit Fächeröffnung durch die Wendeplatte. Die perfekt abgestimmten Kühlmittelkanäle sorgen für eine maximale Beschleunigung des Kühlmediums.
Die Uniworx® Produktfamilie von Pokolm steht für universelle Lösungen in der Zerspanung: Ob Feinzerspanung oder Hochvorschub, ob Freiformflächen oder präzise Ecken — mit Uniworx® und Uniworx® PLUS decken Sie ein beeindruckend breites Spektrum der Fräsbearbeitung ab. Für Unternehmen, die Wert auf Flexibilität, geringe Lagerhaltung sowie effiziente, stabile Prozesse legen, bietet Uniworx® ein überzeugendes Werkzeugkonzept.
